Portugal brennt und zu wenig Hilfe

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30 Kilometer südlich des Feuers. Lagos am Feuer-Nachmittag. © Martin Wachter

Portugiesische Verhältnisse ■ Endlich hat es heute Nacht geregnet. Nach vier Monaten Sonnenschein und Dürre ohne Ende dürfte mitten im September die „Brandsaison” 2016 zu Ende gehen. Leider hat es in diesem Jahr so oft und so intensiv an allen Ecken und Enden der Republik gebrannt wie schon lange nicht mehr.

Aus Lisboa berichtet Martin Wachter

Nicht nur auf dem portugiesischen Festland sondern auch in Madeira wütete ein großflächiges Feuer drei Tage und drei Nächte.

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